erotikmarketing auf erfolgsbasis

          Erstkontakt kostenlos: 01575 / 9500002

Erotik

Erläuterung zur Erotik
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Erotik bezeichnet ursprünglich die sinnlich-geistige Zuneigung, die ein Mensch einem anderen entgegenbringt. Erotik wird von Sexualität und Liebe insofern unterschieden, als Sex die trieb- und körpergesteuerte, Liebe die emotional-seelische und die Erotik die psychologisch-geistige Anziehung zu einer anderen Person bezeichnet.

Diese Unterscheidung wird in der Umgangssprache jedoch nicht vollzogen. Hier ist Erotik zumeist gleichbedeutend mit Sexualität, wobei die Erotik noch von der Pornografie abgegrenzt wird. Im Sinne dieser Unterscheidung zielt Pornografie nicht auf die phantasievolle sexuelle Erregung, sondern auf die pure Befriedigung des Sexualtriebs ab.

Erotik-Inhaltsverzeichnis

 

 

Merkmale der Erotik

Die Intensität der „erotischen Ausstrahlung“ bzw. der „erotischen Signalen“, die andere Menschen „senden“ wird keineswegs nur durch den bloßen Anblick eines möglichst hohen Grads von Nacktheit eines menschlichen Körpers bestimmt, vielmehr können auch bestimmte Kleidungsstücke und Gegenstände, die Mimik und Gestik einer Person, Sprachmelodie und -färbung, Körperhaltungen und Handlungen von Menschen oder deren Abbilder Erotik erzeugen.

Kulturelle Entwicklung der Erotik

Erotische Fantasien haben seit jeher den menschlichen Geist beschäftigt. Sie haben sich gegen die Sitten und öffentliche Moral jedweder Zeit behauptet und sich wider jedes Tugendideal durchgesetzt. Dies bezeugen die unzähligen erotischen Gedichte, Bücher, Bilder, Fotografien und Filme aus allen Epochen der Kulturvölker.

Da Sexualität und Partnerschaft Grundbedürfnisse des Menschen sind, stellen sich die Fragen nach der Organisation des Gemeinschaftslebens, dem Verständnis von Liebe, den konkreten Ausprägungen von sexuellen Handlungen zu allen Zeiten. Während der Zeitgeist bestimmter Epochen die Erotik gesellschaftlich mehr oder weniger zu unterdrücken suchte (z. B. im Viktorianischen Zeitalter), hatte die Erotik zu anderen Zeiten Hochkonjunktur, etwa in der Epoche des Rokoko. Als allgemeines Ideal galt und gilt in der Regel die harmonische Verbindung von Liebe, Erotik und Sexualität, also die Vereinigung von emotionaler, geistiger und körperlicher Liebe. Schon die Philosophie im alten Griechenlandes postulierte die Notwendigkeit einer Einheit von Körper, Geist und Seele, damit der Mensch mit sich selbst im Einklang sei.

Erotische Darstellung

Zur Geschichte der erotischen Darstellung gehören Elemente aus Malerei, Bildhauerei, Literatur, Fotografie und Film, die sexuelle Szenen zeigen. Diese wurden von fast allen Zivilisationen, in der Antike wie in der Moderne, angefertigt. Frühe Kulturen hielten den Akt für einen Ausdruck übernatürlicher Einwirkung und verbanden ihre Religion mit solchen Darstellungen. In asiatischen Ländern wie Indien, Nepal, Sri Lanka, Japan oder China hat sexuelle und erotische Kunst besondere spirituelle Bedeutungen innerhalb der einheimischen Religionen des Hinduismus, Buddhismus, Shint? und Daoismus. Die Griechen und Römer produzierten zahlreiche Kunstwerke und Dekorationen erotischer Natur, die vielfach in religiösen Ansichten und kulturelle Praktiken eingebunden waren.
In jüngerer Zeit entwickelten sich die erotischen Darstellungen von einem Luxusgut für wenige zunächst zu einem Propagandamittel und anschließend zu einem Alltagsgegenstand oder sogar zu einer Existenzgrundlage. Die Veränderungen in der Kommunikationstechnik führten dazu, dass neue Techniken wie Druck, Fotografie, Film und Computer zur Präsentation und Verbreitung erotischer Darstellungen genutzt wurden.

Erotik & Geschichte

In den 1950er Jahren herrschte bezüglich der Erotik eine eigenwillige Doppelmoral. Einerseits traten in Film und Fernsehen sogenannte „Sexbomben“ wie Jayne Mansfield, Marilyn Monroe und Ava Gardner auf. Auch wurde in dieser Zeit das Pin-Up entwickelt und die Zeitschrift Playboy gegründet. Andererseits wurde Hildegard Knef heftig kritisiert, als sie sich in dem Film Die Sünderin für einen kurzen Moment „oben ohne“ sehen ließ, und Sexualforscher A.C. Kinsey erhielt für seine Arbeiten Morddrohungen.

Erst ab der Mitte der 60er Jahr des letzen Jahrhundert wurde die Scheinmoral aufgegeben, die sexuelle Revolution brachte auch ein anderes Verhältnis zur Erotik hervor. Das Bemühen um eine Befreiung der Erotik von Schlüpfrigkeiten führte zu einer kühlen und puristische Erotik-Welle, in der Models wie Twiggy oder Schauspielerinnen wie Audrey Hepburn zu Stars wurden. Die neu gegründeten Frauenverbände schwankten zwischen der Forderung eines Verbots jeglicher Pornografie und dem offenen Umgang mit gelebter Erotik („freie Liebe“) hin und her. Die endgültige Befreiung der Erotik und die Auseinandersetzung mit ihr als einer anerkannten Kunstform brachte die Film- und Fototechnik. Die ersten Ausstellungen, die sich speziell mit erotischer Kunst beschäftigten, fanden 1968 in Skandinavien statt.

Erotikfilme

Durch die Idee der totalen sexuellen Befreiung und der freien Liebe herrschte in den 1970er ein regelrechter Boom von Kunstpornos und Erotikfilmen. Man versuchte filmische Handlung und offen sexuelle Szenen aufwendig miteinander zu verbinden. Anspruchsvolle Kulissen und teures 35-mm-Filmmaterial hievten den Porno für kurze Zeit auf ein hohes Niveau.

1982 wurden die meisten Pornofilme auf dem billigeren und praktischeren Medium der Videokassette gedreht. Viele Filmregisseure widersetzten sich zuerst wegen der anderen Bildqualität dieser Änderung, aber diejenigen, die das neue Medium nutzten, erhielten bald den größten Teil des industriellen Profits, da die Konsumenten das Format bevorzugten. Der technologische Wandel ging schnell und vollständig vonstatten, weil die Regisseure erkannten, dass die Produktion auf Film nicht mehr profitabel war. Nun kamen die Filme aus dem Kino in die Privatwohnungen. Dies war das Ende der Produktionen mit großen Budgets und der Weg der Pornografie in den Mainstream. Sie kehrte zu ihren Wurzel zurück und bediente angesichts der geringen Kosten jeden Fetisch. Die Zahl der pro Jahr produzierten Pornofilme stieg von mehreren Hundert auf Tausende, einschließlich der Sammlungen von Sexszenen aus verschiedenen Videos.

Erotische CD-ROMs waren Ende der 1980er und in den frühen 90er Jahren beliebt, weil sie eine neue Interaktivität und Fantasie ermöglichten. Jedoch war ihre geringe Qualität ein wesentlicher Mangel und mit der Verbreitung des Internets gingen die Verkaufszahlen zurück. Zur gleichen Zeit wie die Videorevolution wurde das Internet zur bevorzugten Quelle für Pornografie, weil es die Privatsphäre beim Betrachten und die Möglichkeit zur Interaktion bot. Der jüngste Einfluss allgemein erhältlicher Technologie wie Digitalkameras hat die Grenzen zwischen erotischen Filmen und Fotos sowie zwischen Amateur- und professionellen Produktionen verwischt. Sie bietet Zugang zu beiden Formaten und erleichtert die Produktion für jedermann. Ein großer Teil der heutigen Pornografie stammt von Amateuren. Die digitalen Medien erlauben es den Fotografen und Filmproduzenten, Bilder auf vielfältige Weise zu manipulieren, wodurch die Dramatik oder die Erotik einer Abbildung erhöht wird.

In den 1990ern kamen neue erotische Impulse von der Schwulen- und Lesbenbewegung, die in dieser Zeit eine ganz neue Anerkennung in der Gesellschaft erfuhr. Diese Einflüsse wirken bis heute nach: Homosexualität gilt in bestimmten Kreisen als schick. Hiervon inspiriert kreierte der bekannte Fußballstar David B. zusammen mit seiner Frau die erotische Vorlage des „Metrosexuellen“, welches bei manchen Menschen als ein erotisches Schönheitsideal des beginnenden 21. Jahrhunderts gilt.

Erotischer Humor

Seit Ende der 1970er-Jahre entstanden etliche humoristische Filme mit erotischem Touch. Bekannteste Titel sind die Eis am Stiel-Filme oder neuere Produktionen wie z. B. American Pie.

Durch das stark wachsende Internet kam Ende des 20. Jahrhunderts der Aufschwung des erotischen Humors. Satirisch erotische Texte und humoristische Erotikbilder oder Videos finden sowohl auf Webseiten als auch in E-Mails weltweit Verbreitung. In den Humor-Rubriken der wichtigsten Webkatalogen entstanden „Erotik“ Unterkategorien.

In Printmedien hat der erotische Humor hingegen immer noch relativ wenig Bedeutung und beschränkt sich im Wesentlichen auf einige Cartoons und Comics.

Erotikmagazine

Die zunächst in Frankreich erscheinenden neuen Magazine präsentierten nackte und halbnackte Fotografien auf dem Cover und im Inneren des Heftes, wobei oft Schauspielerinnen aus Burlesken als Models engagiert wurden. Während diese Magazine heute als Softporno eingestuft würden, waren sie zur damaligen Zeit schockierend. Die Publikationen verhüllten sich oft als „Kunstmagazine“ oder Werke, die die neue Freikörperkultur zelebrierten, mit Titeln wie Photo Bits, Body in Art, Figure Photography, Nude Living und Modern Art for Men.
Das 1900 gestartete Health and Efficiency war ein typisches FKK-Magazin in Großbritannien.

In den 1940er Jahren wurde der Begriff Pin-up geprägt, um Bilder zu beschreiben, die US-Soldaten im Zweiten Weltkrieg aus Männermagazinen und Kalender rissen und an die Wand pinnten. Während die Bilder aus den 40er Jahren sich hauptsächlich auf die Beine fokussierten, wechselte die Aufmerksamkeit in den 50er Jahren zu den Brüsten. Betty Grable und Marilyn Monroe waren zwei der beliebtesten Pinup-Models. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erschien die Pornografie in Männermagazinen wie Playboy oder Modern Man aus den 50er Jahren. Der Beginn der modernen Hochglanz-Magazine lässt sich auf 1953 festlegen, als Hugh Hefner ein Foto von Marilyn Monroe kaufte, um es als Centerfold seines neuen Magazins Playboy zu benutzen. Schon bald waren solche Magazine das wichtigste Medium zum Konsum von Pornografie.

Diese Magazine präsentierten (halb)nackte Frauen, die manchmal offenbar masturbierten, auch wenn ihre Genitalien oder ihr Schamhaar nicht zu sehen waren. Das Penthouse wählte eine andere Herangehensweise. Die Frauen blickten indirekt in die Kamera, als wenn sie sich an ihre privaten Idylle wenden würden. Diese Änderung hatte einen Einfluss auf die erotische Abbildung von Frauen. Penthouse veröffentlichte auch als erstes Magazin Fotos mit Intimbehaarung und kompletter Nacktheit, was zu dieser Zeit beides jenseits der Erotik im Bereich der Pornografie lag. Ende der 1960er Jahre zeigten die Magazine explizitere Bilder mit häufigem Fokus auf das Gesäß als Standard dessen, was legal und von den Lesern gewünscht war. In den 70er Jahren fokussierte man sich auf die Schamgegend und in den 90er Jahren präsentierte man die Penetration, lesbische Liebe und Homosexualität, Gruppensex, Masturbation und Fetischismus in eher dem Hardcore-Genre zuzuordnenden Magazinen wie Hustler.

Angesichts der geringen Kosten entstanden allmählich Magazine für jeden Geschmack und Fetisch. Homosexuelle Zeitschriften florierten; die bekannteste und eine der ersten war Physique Pictorial, die Bob Mizer 1951 nach seinem Versuch, männliche Models zu engagieren, startete; seine Fotografien der Athletic Model Guild scheiterten jedoch. Das in Schwarz-weiß fast 50 Jahre lang erscheinende Magazin zelebrierte die männliche Form in einer sehr klaren fotografischen Weise und nutzte dabei auf innovative Art Requisiten und Kostüme, um homosexuelle Klischees wie Cowboys, Gladiatoren und Seeleute abzubilden.

Erotikfilme

Der nächste technische Fortschritt, der die Betrachtung erotischer Abbildungen beeinflusste, war die Erfindung des Films. William K. L. Dickson, ein Angestellter von Thomas Alva Edison, erfand den ersten praktischen Zelluloidfilm und entschied sich für eine Größe von 35 mm, was immer noch Standard ist. Anschließend entwickelte er das Kinetoskop, einen Guckkasten, der den Film in einer Endlosschleife, beleuchtet von einer Edison-Lampe zeigte. Dies war der Vorläufer des Filmprojektors.

Dickson trennte sich von Edison und eröffnete seine eigene Firma, die das Mutoskop herstellte, einen Film-Guckkasten mit Handkurbel. Diese Maschinen produzierten bewegte Bilder mit Hilfe einer drehenden Trommel, auf der Bildkarten aus einem Film angebracht waren. Sie standen oft in Einrichtungen an der Küste und zeigten Sequenzen mit Frauen, die sich entkleideten oder als Modell eines Künstlers dienten. In Großbritannien wurden sie als What the butler saw-Maschinen bekannt, benannt nach einer der ersten und bekanntesten Softporno-Rollen.

Erotikwerbung

Auch die menschliche Sexualität eignet sich, um durch die Überschreitung sozial akzeptierter Sehgewohnheiten im öffentlichen Raum die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erlangen. Bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde dann in den USA vereinzelt immer wieder mit leicht erotisch anmutenden Motiven geworben.

Doch erst 1953 kam die erste Playboy-Zeitschrift in den USA auf den Markt. Es wurde erstmals eine Frau vollkommen nackt (erotisch) in einem regulären Magazin abgebildet, das für die breite Öffentlichkeit bestimmt war. Mit der damals noch jungen Marilyn Monroe als Pin-up-Girl und den entsprechend geschalteten Werbeanzeigen des Playboys wurde der Slogan „sex sells“ als solches geprägt. Wer also Texte für Erotikwerbung im Internet sucht, der kann sich an einen Erotik SEO Texter wenden. Das entsprechende, allgemeine Werbeumfeld akzeptiert und nutzt dies. Werbemethoden wie diese sind aber nicht ganz unumstritten, haben sich aber in einen festen Platz in der Werbung erworben.

Erotik-Marketing im Internet

Seit dem es das Internet gibt, haben auch Angebote aus dem Bereich Erotik gewaltig an Boden gewonnen. Einige Experten meinen auch, dass das Internet in der heutigen Form kaum ohne die Erotikseiten der breiten Masse erschlossen werden konnte. Tatsache ist, Erotik ist ein Dauerbrenner im Web und Erotikseiten dürften zu den am häufigsten abgerufenen Sites im Web überhaupt gehören.

Unsere SEO-Agentur betreibt Erotikmarketing im Internet. Beworben werden durch verschiedene Maßnahmen erotische Internetseiten. So soll beispielsweise durch Erotikwerbung im Web mehr Aufmerksamkeit für eine bestimmte Zielgruppe erzeugt werden. Wichtig ist vor allem Unique Text Content, den man am besten direkt von einem spezialisierten Texter oder einer Textagentur.

Während entsprechend geschalteten Werbeanzeigen im Web nicht so erfolgreich sind, können Interessenten für Erotikangebote vor allem über Suchmaschinen wie Google auf erotisches Material zugreifen. Erotik Suchmaschinenoptimierung und Erotik Suchmaschinenmarketing sind Schwerpunkte unserer Erotik SEO Agentur.

 

Kontakt zu unserem Erotik-Marketing Team »

Zur Startseite »

 

 

 

Kategorie: Erotik allgemein | publiziert: 18.11.2016