Zielgruppen für Erotik-Werbung
Einleitung: Erotikwerbung im Internet
Wer im Sex-Geschäft seine Brötchen als Anbieter verdienen will, der kennt die Situaton. Die eigene Erotik-Website hat eine Stange Geld gekostet und steht nun zum Abruf bereit im Internet. Am 1. Tag wartet man noch gespannt auf Anrufer, am 7. Tag ohne Besucher wird es langweilig und nach 4 Wochen ohne nennenswerte Reaktionen aus dem Internet tritt die Frustration ein.
Fakt ist also, ohne Erotikwerbung im Internet tut sich so gut wie nichts in Sachen Neukundengewinnung & Anfragen.
Erotik-Werbung im Internet
Genau so wie klassische Werbeagenturen auch gibt es Internet-Werbeagenturen, die Werbung für Kunden im Internet machen. Hier gibt es verschiedene Werbeformen, die im Internet in Frage kommen. Teilweise sind es aktive maßnahmen, wie beispielsweise Bannerkampagnen oder Newsletterversand. Oder eher passive Maßnahmen, wie Suchmaschinen-Marketing bei Google.
Egal was man als Bordell, Callgirl, Sex Club, Prostituierte, Callboy, Sex-Shops oder Partyveranstalter so alles vor hat, ohne Erotikwerbung im Internet geht tatsächlich nichts!! Wo aber anfangen, was sind damit für osten verbunden und wen kann man gezielt wegen Erotikwerbung im Internet ansprechen.
Erotikwerbung für jeden Geldbeutel
Kommen wir direkt zum lieben Geld, denn daraum dreht sich ja letztendlich alles. Das schöne an Erotikwerbung im Web ist, jeder kann es sich leisten. Es kommt halt immer darauf an, welchen geografischen Bereich man über das Internet gerne selber abdecken möchte.
Schwierig und damit teurer wird es bei Angeboten die z.B. Deutschland, Österreich und die Schweiz abdecken. Hier ist konkret einmal ein Sex DVD Shop gemeint, der im deutschsprachigen Raum Porno Dvds online in einem Erotim DVD Shop verkauft. Der muß sich schon anständig ins Zeug legen, um über das Internet Sex Dvds verkauft zu bekommen. Das ist ein aufwändiger Kraftakt, der sich auch finanziell beim Anbieter bemerkbar macht. Wer sich als Porno DVD Shop bei Google auf der ersten Seite mit seinem Shop wiederfinden möchte, muß tiefer in die Tasche greifen, als beispielsweise ein Callgirl. Dieses Beispiel führen wir gleich näher aus.
Erotikwerbung am Beispiel eines Callgirls
Nehmen wir ein Callgirl, welches sich beispielsweise in Ostwestfalen (OWL) - einer Region in NRW - im heimischen Regionalbereich präsentieren möchte. Die Lady benötigt eine Website / Homepage, die aktuell sein sollte. Bewerben kann sie ihre Website über regionale Sexportale, da sie eh nicht für Dates nach Düsseldorf, Köln, Berlin oder Frankfurt reisen will.
Diese Anzeigenkosten sind überschaubar und kalkulierbar. Zusätzlich möchte sie bei Google mit Suchbegriffen zum regionalen Bereich OWL mit Callgirl, Callgirls, Hotelbesuche, Hausbesuche oder ähnliches gefunden werden. Da man bei Google keine Anzeigenwerbung für Sexseiten mehr schalten kann, muß sie über eine SEO Agentur Suchmaschinenoptimierung buchen und dann in den normalen Suchmaschinenergebnissen bei Google auftauchen. Wer als Callgirl nicht gerade in Berlin, München oder Frankfurt tätig ist, der kann auf diese Weise schnell entsprechende Anfragen von Herren bekommen. Gute Platzierung bei Google in den Metropolen wie Berlin, München, Frankfurt, Köln oder Düsseldorf sind inzwischen deutlich schwerer durch einen Sex-SEO zu realisieren, weil die Plätze ganz oben in den Toppositionen bei Google natürlich alle schon lange vergeben sind.
Erotik-Werbung für Begleitagenturen
Anfang der 2003 haben wir mit der Erotikwerbung für einen deutschen Escortservice begonnen und mit dieser Begleitagentur weitere Agenturen und Ableger im Escortgeschäft gegründet. Begleitagenturen haben das große Problem, daß es einfach zu viele davon im Internet gibt und der Kampf um das Honorar der Damen ruinös geworden ist.
Aus Osteuropa - hier vor allem Polen, Baltikum-Staaten und Ungarn - sind attraktive Models für Escortservices buchbar, die deutlich unter dem Preisniveau deutscher Escort Agencies liegen. Und ob alle der vielen neuen Begleitagenturen auch brav ihre Steuern zahlen, darf nach unserer Sicht der Dinge stark bezeifelt werden.
Tatsache ist, von den ganzen Agenturen im Escort-Geschäft bleiben nicht mehr ganz viele über, weil das ein Auslaufmodell ist. Entweder man hat einen guten Ruf und Stammkundschaft wie z.B. Target-Escort und Agency Vip Escort - die es quasi schon ewig gibt - oder es wird langfristig eng mit den Finanzen. Viele kleine Agenturen können auf Dauer nur mit sehr viel Internetwerbung und attraktiven Damen punkten, sonst wird die Begleitagentur eher untergehen als florieren.
Wer als Agenturbetreiber einer Escortagentur Interesse hat, kann uns gerne für Erotikwerbung speziell für Escortagenturen ansprechen. Für wirtschaftliche Beratungen und konzeptionelle Unterstützung stehen wir mit über 6 Jahren Escort-Erfahrung ebenfalls zur Verfügung.
Erotikkataloge - Erotikwerbung für Branchenverzeichnisse
Wer als Erotikanbieter etwas verkaufen will, sollte sich auch in Branchenverzeichnisse eintragen, um Erotik-Artikel wie Porno Dvds, Sexspielzeug oder Erotik-Bücher an den Mann / die Frau zu bringen. Auch Betreiber Erotik-Chats oder speziellen Bordellen und Sexclubs sind mit einem Eintrag in ein Sexverzeichnis gut bedient.
Vor allem aber die ganten Erotikshops, die Dinge wie Erotik-Dessous, Erotik-DVDs, Esswaren, erotische Kunst, entsprechende Erotik-Magazine oder Erotik-Mode anbieten, sind auf Einträge in solche Verzeichnisse fast zwingend angewiesen. Die Form von Erotikwerbung wirkt für einen Erotik-Online-Shop langfristig.
Bei speziellen Erotikartikeln wie Erotik-Schmuck, heisse Schuhe, neue Erotik-Toys oder ganz normales Verbrauchsmaterial wie Kondome oder Gleitgeil kann Erotikwerbung in Branchenkatalogen / Webkatalogen für mehr Traffic im Erotikshop sorgen. So manches Erotik-Versandhaus lebt ausschließlich von Einträgen in einem der vielen Erotik-Verzeichnisse. Bei Themen wie Erotik-Videos, Erotik-Chats und Erotik-Communitys im Bereich Amateursex gibt es schnell Berührungspunkte mit der deutschen Rechtslage. Dies gilt auch für manche Portale für Erotik-News und Partner-Börsen, sowie Erotik-Webkataloge aus dem Ausland.
Erotikwerbung für ausländische Angebote ist immer problematisch, wenn es sich nach deutschen Maßstaben um jugendgefährdende Angebote auf den Webseiten handelt. In nahezu allen Fällen kann man in Deutschland ohne entsprechende Vorkehrungen kaum noch erotische Angebote vernünftig bewerben.
Internet-Werbung für Bordelle und Sex-Clubs
Hier sieht es ähnlich aus wie bei den Callgirls. Der regionale Bezug ist wichtig. In Frage kommen bei Sexclubs, Swingerclubs und Bordellen bezahlte Werbungen in Form von Bannerschaltungen in Erotikportalen, sowie Suchmaschinenmarketing bei Google in Bezug auf den Ort bzw. die Umgebung. Was neben dem Auffinden der Clubs mindestens ebenso wichtig wäre, ist eine aktuelle Website mit Infos über Damen und das Ambiente. Es gibt inzwischen viele Sex- und Partyclubs, die haben es mit einer guten Homepage verstanden, wirklich gute Werbung für sich zu machen. Andere hingegen haben entweder überhaupt keine Internetseite oder die Homepage sieht genau so aus wie das Inventar und die Models. Gruselkabinet könnte man es auch nennen.
Wenn Erotikwerbung für Bordelle gemacht werden soll, so halten sich die monatlichen Kosten im überschaubaren Rahmen.Wichtig ist nur, daß die Darstellung nach aussen stimmig ist und die Damen entsprechend kurz beschrieben werden. Auch bei den üblichen Damen-Wechsel-Spielchen sollte Fotos vorhanden sein, damit der Kunde auf den Geschmack kommt.
Porno & Co - Werbung für die Pornobranche
Themen wie Adult Design für Bordelle, Sex Clubs, Prostituierte und andere Anbieter der Sexbranche kennen wir. Einen Sonderfall nimmt Erotikwerbung für die Pornoindustrie ein. Wir betreuen derzeit in diesem Bereich nur Unternehmen, die ihren Geschäftssitz nicht in Deutschland haben. Dazu gehören in erster Linie Produzenten, Anbieter aus dem Adult Entertainment und eine Reihe von Porno DVD Shops mit Sitz in den Niederlanden, Schweiz und Österreich. In den USA sitzen weitere Kunden, die vom Standort Naples / Florida aus betreut werden. Kunden in Spanien werden von hier aus betreut.
Die rechtliche Situation in Deutschland hat dazu geführt, dass sich zumindest die Branchengrößen vom Standort Deutschland verabschiedet haben. Durch die typisch deutschen Alleingänge ist es zu einer Wettbewerbsverzerrung im Adult Biz gekommen, die noch lange andauern dürfte. Aus Richtung der EU wäre eine einheitliche Vorgehensweise wünschenswert, damit die derzeitige Schieflage in der Sexindustrie beendet werden könnte.
Erotik-Werbung für Partnerprogramme
Neben Erotik-Werbung für Sex-Shops, Partyveranstalter, Begleitagenturen, Pornodarsteller, Erotikforen und sonstige jetzt nicht extra genannten Erotik Anbieter kommen immer oft Anfragen, die sich mit der Bewerbung von Domains beschäftigen, die als reine Landingpages für Partnerprogramme wie Privatamateure, Redtube, Fundorado oder Mydirtyhobby fungieren. Auch reine Sexshops wie von Orion & Co. möchten wir nicht mehr anfassen. Zum Teil bewerben wir diese Angebote schon selbst, zum anderen ist die Provisionsabrechnung immer wieder ein strittiger Punkt bei manchen Partnern gewesen. Als einzigste mögliche Form der Zusammenarbeit können wir uns vorstellen, entsprechende Themenlinks zu tauschen bzw. eigene Erotiktexte gegen Honorar beizusteuern. Ohne weiteren eigenen Content auf den Seiten lehnen wir Erotikwerbung für solche Seiten ab, da wir nicht dauerhaft von solchen Geschäftsmodellen überzeugt sind.
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