Portfolio rund um das Erotik-Marketing
In mehr oder weniger ausführlichen Worten präsentieren wir interessierten Unternehmen Details zu unseren Leistungen. Scheuen Sie sich bitte nicht, bei Interesse direkt mit uns einen ersten unverbindlichen Kontakt aufzunehmen.
Webdesign
Reines Erotikwebdesign bieten wir nicht an. Bei entsprechenden Anfragen können Partner für die Erstellung von Seiten für Erotikangebote beauftragt werden. Wenn wir die Überprüfung übernehmen, ist eine von Anfang an suchmaschinentaugliche Internetpräsenz gewährleistet. Weil wir für unsere Kunden auf Erfolgsbasis arbeiten, sind wir selbst daran interessiert, daß deren neue Erotik-Website grundsätzlich tauglich für Suchmaschinen ist. Unter die Rubrik Webdesign fällt bei unserem Team von Fachleuten auch die Erstellung von Bannerwerbung.
Ecommerce-Shops
Den Markt an Ecommerceshops kennen wir seit vielen Jahren recht gut. Onlineshops gibt es wie Sand am Meer, ehrlich! Ob Ecommerce-Shops aus der Schachtel für 99 EUR oder eine "kostenlose" Open-Source Lösung wie osCommerce; alle haben ihre Tücken und Fallen in der Praxis. Leider merkt der Shopbetreiber dies erst, wenn er mit seinem Business wächst und eine ganze Reihe an Zusatzwünschen umgesetzt werden sollen. Die Frage ist auch, ob kostenlose Lösungen wie osCommerce, XT-Commerce und wie sie nicht alle heissen mögen, wirklich die bessere Wahl sind??
Wenn jemand wirklich topfitt in der PHP-Programmierung ist, arbeitslos den ganzen Tag rumhängen kann und ein Tüftler vor dem Herrn ist, der ist genau der richtige Typ für den Aufbau einer individuellen Shopsoftware auf Basis einer Open-Source-Shoplösung. Sonst eher nicht.
Warum? Weil man regelmäßig den Folgeaufwand bei der Umsetzung von technischen Anforderungen bei einem Onlineshop unterschätzt. Das ist eine Dauerbaustelle!! Genau diese Erfahrungen machen wir immer wieder bei Lösungen, wo der Betreiber selbst aktiv in die Shopprogrammierung eingreift. Wer dann noch an die rechtliche und steuerrechtliche Anpassung denkt, kann sich ausmalen was das für ein Aufwand ist. Und genau diese Zeit fehlt später fürs Tagesgeschäft, wo man doch eigentlich aktiv Geld im Internet verdienen wollte...
Bei Interesse an einer ausbaufähigen Shoplösung stehen wir Ihnen gerne mit Vorschlägen zur Seite. Das ist für unsere Kunden aus deshalb interessant, weil wir zusammen mit ihm Umsatz generieren wollen. Mit weniger guten oder von der Funktionsfähigkeit her eingeschränkten Softwarelösungen verlieren auch wir im Endeffekt Umsatz, was natürlich nicht erwünscht ist und in Frage kommt.
Partnerprogramme
Einen Erotik-Onlineshop für sich allein werkeln zu lassen, geht inzwischen meistens daneben. Man benötigt einige starke Partner, die einem qualifizierte Interessenten in den Internetshop bringen. Diese Partner müssen irgendwie entlohnt werden. Die Implementierung eines durchdachten und fairen Partnerprogramms ist einer der wichtigsten Faktoren überhaupt, um schnell Geschäft mit Neukunden machen zu können. Es gibt zwar Dienstleister wie Zanox und Co, die einem ein neutrales Partnersystem für Onlineshops aufbauen, nur dieses Partnerprogramm kostet eine Menge Marge vom Umsatz (wie bei kreditkarten auch). Nüchtern betrachtet zahlt der Shopbetreiber zweimal; zum einen beim Partnerprogrammbetreiber, zum anderen den Marketingpartner mit seiner Provision.
Besser wäre es, wenn ein Shopsystem gleich die komplette Partnerabrechnung mit allem drum und dran übernehmen könnte. Und das wichtigste bei einem Partnerprogramm ist, daß es erstens funktioniert und zweitens nicht vom Shopbetreiber manipuliert werden kann. So sind z.B. Fälle bekannt, bei denen der Shopbetreiber in seinem Partnerprogramm bei einer Kreditkartenzahlung des Endkunden die Provision für den Partner automatisch auf Null gesetzt hat. Die Kartenzahlung taucht dann auch nicht in der Abrechnungsübersicht für den Partner auf, was letztendlich ein ganz böser Fall von Betrug ist.
Bei externen Partnerprogrammen über einen Dienstleister wie Zanox ist dies natürlich nicht möglich. Wenn Sie im Erotikbusiness Produkte wie Erotikartikel anbieten wollen, haben wir ein sicheres und faires Abrechnungssystem für Ihre externen Partner. Da geht alles mit rechten Dingen zu und Shopbetreiber wie Webmaster verdienen gemeinsam. Im Prinzip die Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen!
Webpromotion
Das ist unser Kerngeschäft. Konkret sorgen wir für mit unterschiedlichen Maßnahmen dafür, daß Erotikangebote im Internet gefunden werden.
Suchmaschinen-Marketing
Suchmaschinenmarketing ist ein wichtiger Teil der Strategie, um Erotiksites zu bewerben. Geben Männer oder Frauen bestimmte Suchbegriffe beispielsweise bei Google ein, finden sie entsprechende Angebote. Theoretisch jedenfalls.
Die Praxis sieht inzwischen leider völlig anders aus. Ein Heer von Dienstleistern spült unendlich viel Datenschrott in die Suchmaschinen. Selbst relevante Angebote werden durch teilweise ganz krasse oder superprimitiv erstellter Internetseiten verdrängt. Dieses Problem kostet die Suchmaschinenbetreiber viel Zeit, Geld und ist ein ständiger Wettlauf gegen eine ganze Riege von weltweit tätigen Suchmaschinenoptimierern und Erotik SEO. Wer es dann schafft, legal nach oben zu kommen - und noch wichtiger: da auch zu bleiben - der fährt Umsatz ein. Beispiel >>>
Dieses Business betreiben wir nun im zehnten Jahr und kennen die Situation recht gut. "Freud & Leid" liegen hier wie in kaum einer anderen Branche ganz eng nebeneinander. Unser Erfahrungen: Weg mit allen Suchmaschientricks und ehrlich bleiben. Das dauert zwar lange, aber ist der einzigste Weg zum langfristigen Erfolg.
Websiteanalyse
Bevor wie Aufträge überhaupt annehmen, wird die Website des potentiellen Kunden überprüft. Die Überprüfung erfolgt schon im eigenen Interesse. Sollte die Internetpräsenz des Kunden selbst später Ziel von Optimierungsmaßnahmen sein, gehen wir keinerlei Risikio ein. Da wir rein auf Erfolgsbasis tätig sein, werden alle denkbaren Schwachstellen von unserer Seite ausgeschlossen. Die Websiteanalyse zeigt auch, ob die Kundenpräsenz in der derzeitigen Form überhaupt fürs weitere Internetmarketing tauglich ist. Wer an die erhöhten Eintragskosten für Erotik-Angebote in Katalogen wie Yahoo denkt, sollte wissen ob sich das konkret momentan überhaupt rentiert.
Online Marketing Beratung
Leistungsbeschreibung wird z.Zt. überarbeitet.
Datenkonvertierung für Onlineshops
Für Dienstleistungen im Erotikbereich wie einem Escortservice oder so ist das hier kein Thema; für größere Erotikshops oder DVD-Shops mit tausenden von DVDs sieht das bereits ganz anders aus. In der Regel werden Artikeldaten offline vorbereitet und dann einem Onlineshop übergeben. Wie üblich stimmen natürlich nicht alle Felder z.B. einer Exceltabelle mit DVDs mit den benötigten Angaben im Grundgerippe des Onlineshops überein. Hier müssen jetzt Datenkonvertierungen geschaffen werden, damit in einem Rutsch alle lokal aufgenommen Daten der Artikel an die richtige Stelle im öffentlich abrufbaren Internetshop kommen. Die Aufgaben sind in der Regel recht einfach und überschaubar zu realisieren.
Was man im E-Commerce tunlichst vermeiden sollte, ist dieDatenerfassung und Aufbereitung online direkt in einem Internetshop. Egal wie gut, teuer oder billig, kostenlos oder für umsonst diese Onlineshop war!! Man macht sich als Shopbetreiber so abhängig von einem Anbieter und kann bei Ärger oder Problemen nicht von einem Tag zum anderen auf ein Alternativ-Shopsystem wechseln. Bei einigen Kunden würde jeder Ausfall für einen Tag derzeit ettliche tausend Euro Umsatzverlust bedeuten.
Schnittstellenprogrammierung
Niemand wird das Rad neu erfinden wollen. Setzt ein Kunde bereits funktionierende Software ein, kann diese Software meistens über Datenschnittstellen mit anderen Lösungen kommunizieren. Beispiele dafür: Der neue Erotik-Shop im Web ist komplett getrennt von der eigenen Auftragsverwaltung und Buchhaltung. Über zu programmierende Softwareschnittstellen können sich Shop, Auftragsverwaltung, Warenwirtschaft und Buchhaltung endlich ohne Medienbruch "unterhalten".
Viele Anwender vergessen häufig, was für immense Zeit bei der mehrfachen Datenpflege jeden Tag verloren geht. Individuelle Schnittstellen sind meistens wartungsarm und funktionieren tagtäglich ohne murren. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Situation. Bei vielen Kunden ist vorher jeden Tag einige Stunden durch manuelle Datenerfassungen verloren gegangen. Und diese vergeudete Zeit kostet richtig Geld, weil produktive Aufgaben nicht wahrgenommen werden können. Unser Expertenteam programmiert vorwiegend in PHP.
Suchmaschineneintragung
Wer gute Geschäfte im Web machen will, der muß vorher bekannt sein. Ansonsten finden potentielle neue Kunden nicht zu seiner Seite. Oder man taucht in Suchmaschinen ganz oben auf, wenn bestimmte Keywords vom Suchenden eingegeben werden. Meistens sind die relevanten Daten vorher über eine Eintragung in Suchmaschinen an den jeweiligen Dienst übersendet worden.
Wir gehen einen anderen Weg: Bis auf die sogenannten Webkataloge machen wir keine manuellen oder automatisierten Suchmaschineneintragungen. Weder mit automatischer Eintragungssoftware wie Hello Engines! Professional, Promotion-Tools wie Webposition Gold oder Promoware, noch über Einschaltung von Dritten. Unser eigene Arbeitsweise sieht so aus, daß wir uns finden lassen bzw. die Projekte unserer Kunden von den Suchmaschinen selbst finden lassen. Und das funktioniert sicher; dauert halt etwas länger.
Zahlungssysteme / Zahlungsabwicklung
Leistungsbeschreibung wird z.Zt. überarbeitet
Newslettermarketing
Leistungsbeschreibung wird z.Zt. überarbeitet
Offline-Promotion
Offlinepromtion bedeutet Promotion außerhalb des Internets. Davon wird aus ganz unterschiedlichen Gründen von vielen Erotikanbietern kaum Gebrauch gemacht. Hier zuerst eine Reihe von kostenlosen Möglichkeiten
Dokumente, Prospekte, Visitenkarten:
Auf jedes Schriftstück, das ein Unternehmen verläßt, gehört
die Angabe der Website und eine passende Mailadresse! Jede Visitenkarte muß die
korrekte Mailadresse des Ansprechpartners haben. Jeder Hochglanzprospekt, der
auf Messen oder sonstwo ausgelegt oder verschickt wird, benötigt ebenfalls
die korrekte Angabe von Website und Mailadresse. Selbst wenn Prospektmaterial
in hoher Stückzahl noch vorhanden ist, stellt
ein zusätzlicher Aufkleber mit Angabe der Website "Jetzt auch
im Internet unter www.erotikmarketing-firma.de" immer noch eine gute
Kompromisslösung
dar. Auf jeden Fall besser, als überhaupt nicht auf die eigene Website
hinzuweisen.
Vorträge:
Bei jedem Vortrag einen Mitarbeiters gehört auf den Foliensatz oder der
Multimedia-Präsentation das Logo, die Webadresse und zumindest die korrekte
allgemeine Mailadresse (info@erotik-branche-xyz.de). Es ist erstaunlich, wieviele
Unternehmen davon immer noch nicht ausreichend Gebrauch davon machen. Günstiger
kann man doch wohl wirklich nicht werben...
Presse:
Pressemitteilungen nach dem Motto "Wir haben jetzt auch eine tolle neue
Homepage..." wandern in den Redaktionen ungelesen in den Reisswolf. Dafür
ist es mindestens 5 Jahre zu spät. Andere Pressemitteilungen, beispielsweise
Mitteilungen über aktuelle Erotikprodukte oder Erotik-Dienstleistungen,
sollten in jedem Fall eine Internetadresse aufweisen. Häufig wird diese
nämlich
am Ende des Artikel erwähnt.
Interessenten können sich bei Bedarf dann direkt dort näher informieren.
Empfehlungsmarketing:
Das ist eigentlich konkret unsere eigene Unternehmensstrategie. Wir versuchen
- soweit wie nur möglich - dass unsere Kunden für uns Werbung machen.
Eine unabhängige Empfehlung seitens eines Kunden ist ein Vertrauensbeweis
und gerade beim anonymen Medium Internet von unschätzbarem Vorteil.
Ein Auszug aus den kostenpflichtigen Varianten:
Werbeartikel:
Auch hier ist die Liste der Möglichkeiten lang. Es muß ja nicht
immer der einfaltslose Wegwerf-Kugelschreiber mit eigener Internetadresse sein.
Langzeitwirkungen haben beispielsweise Mauspads, Kaffeetassen, Bildschirmschoner
oder andere nützliche Dinge. Als Beispiel möchten wir auch den individuellen
T-Shirt-Druck nennen. Der Werbemittelmarkt hält zahlreiche Produkte bereit. Auf jedes dieser
Produkte gehört neben dem Firmennamen auch die Angabe der Internet- und
Mailadresse.
Printwerbung:
Eine Reihe von Erotikangeboten lassen sich besser über regionale Printmedien
vermarkten, weil die Zielgruppe Zeitung ließt.
Dazu gehören die Bereich Escortservice, Telefonsex, Hausbesuche, Hotelbesuche,
erotische Massagen und sonstige persönliche Erotik-Dienstleistungen.
Vom Budget her ist das auch für kleinere Anbieter eine Möglichkeit,
sich zu vertretbaren Kosten selbst zu vermarkten. Bei einigen Zeitungen ist
die Nennung
einer Internetadresse
nicht unbedingt vom Erfolg gekrönt, da denen eh schon mächtig der
Anzeigenmarkt durch das Internet eingebrochen ist.
TV-Werbung:
Die Landschaft in der TV-Werbung hat sich in den vergangenen Jahren ganz gewaltig
verändert. Erotikwerbung läuft ab einer bestimmten Uhrzeit auf
jedem privaten TV-Kanal. Wer hier als Anbieter investiert, der sollte auch
mit einem größeren
Besucherandrang technisch fertig werden können. Wenn z.B. der Webserver
eines im TV beworbenen Erotik-Dienstes
schon bei 50 aktiven Usern schlapp macht, war die ganze Werbekampagne
für umsonst.
Messe-Präsenzen:
Wer als größeres Unternehmen im Erotikgeschäft tätig ist,
der kommt irgendwann um Fachmessen nicht herum. Während bekannte Anbieter
sich auf Spezialmessen wie Venus oder Eurowebtainment als Austeller das Fachpublikum
der Erotikbranche
ansprechen, sind regionale Veranstaltungen eher für örtliche Anbieter
aus dem Erotikgeschäft interessant. Zielgruppen hier sind Endkunden,
die auf das eigene Ladengeschäft aufmerksam gemacht werden sollen. Egal
wie groß man in der
Erotikbranche ist; grundsätzlich gehört heute immer eine moderne
(und aktuelle!!!) Internetseite zum guten Ton.