Erotik Optimierung allgemein
Über die Optimierung von Erotikseiten
Als Erotik-Anbieter kennt man ja die Problematik; ohne technische Erotik-Optimierung seiner Internetseiten für Suchmaschinen gibt es kaum Besucher, die etwas buchen, bestellen oder kaufen wollen. Wer seinen Erotik-Seiten keine Optimierung spendiert, kann - bzw. konnte - allenfalls über Googles Adwords in Suchmaschinen Flagge zeigen. Google hat allerdings diese Möglichkeit der Erotikwerbung in Deutschland ausgeschlossen. Adwords für Erotikangebote und Sexseiten sind also nicht mehr möglich.
Betrachtet man z.B. eine Escort-Agentur, die jahrelang Erotikwerbung in Form von Adwords gemacht hat, kann diese ohne Suchmaschinenoptimierung gleich zumachen. Anzeigen schalten geht nicht mehr; Erotik-Optimierung war denen bisher zu teuer oder egal. Das Thema betrifft eigentlich jede Agenur. Viele Agenturen die bisher keinen SEO-Services in Anspruch genommen haben, müssen nun nachbessern oder gehen in der Flut von Anbietern unter.
Wer dann noch ein CMS ohne Modifikationen für den Webauftritt eingesetzt hat, geht trotz Content auf der Seite auch unter. Consulting & Optimierung ist jetzt angesagt.
Jeder Erotik-Dienstleister ist davon eigentlich betroffen. Wenn er keine Suchmaschinenoptimierung im Bereich Erotik in Anspruch nehmen will, muß er andere Wege gehen um an Kunden zu kommen. In der Regel ist es ja kein Geheimnis, woher denn die meisten Besuicher von Erotikseiten kommen. Die finden nämlich über Google und Co. den Weg zur Erotikseite. SEO-Dienstleistungen sind also eine gute Möglichkeit, um regelmäßig neue Kunden zu gewinnen.
Wer als Sex-Anbieter auf Dauer Kunden gewinnen will, der sollte sich durch einen Onlinemarekting Berater vorher unterstützen lassen; also bevor Geld in uneffektive Maßnahmen investiert wird. Im Bereich Erotik Suchmaschinen-Marketing kann man schnell eine Menge Geld verbrennen, ohne das da konkret etwas bei herum kommt. Tatsache ist, wer gezielt in Suchmaschinen-Optimierung und Ssuchmaschinenmarketing investiert, kann die angefallenen Kosten der Arbeit für die Suchmaschinenoptimerung schnell wieder reinholen.
Beispiel Downloads:
Durch die Einrichtung eines Systems für
Downloads erotischer Videosclips sind die Kosten für SEO-Leistungen (SEO/SEM) innerhalb eines Quartals wieder drin gewesen. Wenn die Platzierungen auch nur halbwegs vernünftig ausfallen (Platz 1 bis 20 bei Google), dann rollt der Rubel. Natürlich benötigt so eine Entwicklung im Erotikbereich eine Menge Zeit, aber die Investitionen lohnen sich meistens. Durch Erotik-Online-Marketing kann man nach wie vor gute Geschäfte machen, wenn man sich vorher durch eine Internetmarketing-Agentur oder spezialisierten Erotik-Seo beraten läßt.
Erotik-Suchmaschinenmarketing & Erotik-Suchmaschinenoptimierung sind nach wie vor Maßnahmen, die sich direkt bei der Erotik-Websuche seitens der User bemerkbar machen. Tut ein Erotikanbieter aktiv etwas für seine Erotik-Werbung und nimmt gezielt Erotikberatung zum Thema Marketing in Anspruch, so kann er auf Umsätze hoffen. Wer nicht oder nur halbherzig in erotische Werbung investiert, kann auch nicht mit tollen Ergebnissen rechnen.
Das Erstellen einer Suchmaschinenkampagne nimmt Zeit in Anspruch, die sich der SEO für die Erstellung des Konzepts auch bezahlen läßt. Meistens liegt der Schwerpunkt nur auf der Google-Optimierung, weil durch die Google Suchmaschinenoptimierung der größte Traffic erzielt werden kann.
Im Internet nutzen die meisten User Google für die Suche nach Bordellen, Callgirls & Huren, Erotik Clubs, Escorts, erotische Kontakte, speziellen Erotik Seiten, diverse Erotikführer, Rotlichtführer, Erotik Portalen und Sexseiten aller Art. Auf diesen Umstand muß der Erotikanbieter Rücksicht nehmen und seiner Iternet-Agentur klare Vorgaben fürs Internet-Marketing machen. Eine normale Internetagentur wird sich nämlich beim Internetmarketing für Erotikseiten schwer tun, die richtigen Fäden fürs Erotik-Marketing solche Internetseiten zu ziehen.
Eigentlich ist genau dies der Hauptgrund, warum wir als Online Marketing Berater unseren Erotik-Internetservice von den Non-Erotik Leistungen getrennt haben. Neukundengewinnung durch Erotik-Marketing funktioniert fast genau so, wie klasssiches Online-Marketing über Suchmaschinen. Wer gute Erotikseiten optimieren kann, ist klar im Vorteil. Sieht man sich so manche Sexseite genauer an, so ist sie quasi für Suchmaschinen über-optimiert worden. Solche Formen der Optimierung lehnen wir ab, da sie in der Praxis die Platzierungen allenfalls kurzfristig halten können.
Je schärfer man Erotikseiten optimiert, um so eher geht das Ranking der Erotik-Sites in den Keller. Durch SEM und SEO lassen sich wirklich erstklassige Positionen in Suchmaschinen erarbeiten. Wer mal einen Blick in so manchen Seo-Guide wirft, erkennt schnell den Wert eines Seo-Service. Wichtig sind eigentlich immer zuerst die richtige Geschäftsidee, möglichst ein seo-freundliches Design (Seo-Webdesign), die passenden Keywords / Suchbegriffe und regelmäßig neuer Content für die Erotikseiten. So einen Service kann man u.U. auch über externe RSS-Feeds realisieren oder Erotiktexte schreiben lassen. Solche Services zum Thema Sex findet man u.a. bei Google. Meistens führen auch Contentbroker zum Ziel. Wer im Bereich Sex entsprechend einmalige Texte sucht, sollte diese Möglichkeit wahrnehmen. Neben den üblichen Suchbegriffen rund um Sex & Erotik können auch durchaus andere Themen mit ähnlichen Suchbegriffen eingebautr werden. Regionaler Bezug ist z.B. denkbar. Oder eine Spezialisierung speziell auf Frauenthemen.
Suchmaschinenwerbung ist auch über Google-Adwords möglich, aber seit 2008 nicht mehr für erotische Angebote. Da bleibt nun quasi nur noch über, per Suchmaschinneoptimierung zu versuchen, einen der beliebten Plätze zu ergattern. Klappt das bei Google nicht, sieht es bem Thema "neue Kunden" als Unternehmer eher schlecht aus. Eine Unterstützung beim persönlichen Marketingkonzept sollte man ubedingt in Anspruch nehmen, wenn man sich selbst nicht mit der Thematik "Suchen im Internet" auskennt.
Jede Suchmaschine arbeitet quasi anders; neben Suchmaschinen sind dann noch Webkataloge von Interesse. Während reine Suchmaschinenoptimierer Wert auf gute Suchmaschinenoptimierung vor allem bei Google legen, können Sie selbst Suchmaschinenwerbung in Form von bezahlten Einträgen schalten. Diese allerdings nicht bei Google, sondern bei Suchmaschinen, wo diese Form von Sponsoring zulässig ist.
Suchmaschineoptimierung mit System besteht übrigens nicht daraus, den HTML-Code mit unnötigen Tags vollzumüllen, sondern gezielt zu solche Erotikseiten zu optimieren. Besonders bei den beliebten Templates ist dies zu finden. Dabei ist ein überoptimiertes Template nichts wert, was viele Erotikanbieter kaum verstehen. Fertige Videoportale von der Stange sind beispielsweise mit solchen Webdesign-Templates gebaut worden. Die Anbieter dieser Vorlagen haben von Webdesign in Bezug auf ansprechendes Design vielleicht ein gutes Händchen, aber aus SEO-Sicht sind manche Webdesigner auf dem Stand eines Schülers. Webdesigns die voller Fehler sind, findet man auch in Portalen mit Vorlagen. Die Webpflege bzw. die Nachbearbeitung solcher Templates ist teilweise so aufwändig, daß man besser gleich neue eigene Webseiten baut.
Schlecht programmierte Erotik-Templates sind dazu noch ein Schritt zurück in Sachen Webpromotion. Bei HTML-Fehlern oder schlecht erstellten Frame-Seiten wird Webromotion dafür echt zur Witznummer. Hätte man solche Webdesigntemplates mal vorher mit Tools im Web auf HTML-Fehler gepüft, waren die erst gar nicht erst gekauft worden. Die eine oder andere Website im Internet basiert ja auf fertigen Templates. Wenn man schon auf etwas Fertiges zurück greift, sind CSS-Design ganz gut. Hier ist der größte Teil der Formatierungsangaben extern in eine CSS-Datei ausgelagert. Reine HTML-Seiten aus Template-Börsen nachzuarbeiten und für gängige Browser "passend zu machen" ist eine Strafarbeit!!
Wer also erfolgreich mit Sexseiten werben will, der braucht neben passenden Werbeprogramme eine einwandfreie Internetseite ohne Darstellungsprobleme im Firefox, Internet Explorer und Opera. Stimmt die Darstellung nicht und wird das gesamte Design durch fehlerhafte Programmierung zerissen, dann ist die ganze Werbung vorher für die Katz gewesen. Zum Glück setzt sich CSS-Design immer mehr durch und auch Blogsysteme wie Wordpress bauen auf CSS auf. Da wird die Gefahr von Darstellungsfehlern deutlich minimiert.
Zusammenfassung:
Erotikseiten müssen fast immer zusätzlich optimiert werden, weil sie sonst schlecht bis sehr schlecht gefunden werden. Optisch ansprechende Internetseiten sind keine Garantie für neue Besucher. Die müssen nämlich erst einmal auf das Sexangebot aufmerksam werden. Und das funktioniert in der Masse nur über Suchmaschinen durch Suchmaschinenmarketing.
Gefragt werden wir immer wieder, ob sich der ganze Aufwand lohnt. Wenn man selber etwas anbieten kann - z.B. in einem Erotik-Shop - rechnet sich das bestimmt. Wer als Webmaster lediglich reinen Traffic verkaufen oder gesammelte Mailadressen für Spam-Netzwerke verticken will, für den lohnt sich das auf Dauer eher nicht.
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