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Webkataloge: Google zu Webkatalogen und Verzeichnissen

Allgemeines zu Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein gängiger Begriff für alle Maßnahmen, die Webseiten auf den Ergebnisseiten von wichtigen Suchmaschinen weiter nach oben bringen. Webkataloge waren lange Zeit bewährte Mittel, um mehr Links auf die eigene Seite zu bekommen. Allerdings haben sich auch die Richtlinien bei Google geändert, die nun kritischer gegenüber einer Vielzahl von Webkatalogen zu betrachten sind.

Webkataloge im Rampenlicht von Google

Orginalzitat Google

" In den vergangenen Monaten kamen besonders im deutschen Markt vermehrt Fragen dazu auf, wie ihr Webkataloge erstellen könnt, die als inhaltlich hochwertig angesehen werden. Wir möchten daher die Webverzeichnislandschaft etwas beleuchten, um denen unter euch zu helfen, die einen Webkatalog pflegen oder gerade dabei sind, ein Webverzeichnis zu erstellen.

In Google arbeiten wir ständig daran, unseren Usern Content von hoher Qualität anzubieten. Sehr viele Webverzeichnisse erfüllen jedoch diesen Qualitätsstandard leider nicht und bieten unseren Usern keinen entsprechend guten Content an: sie enthalten weder genügend sinnvolle Einträge noch bieten sie irgendeinen redaktionellen Service, um aus unserer Sicht als befriedigende Suchergebnisse für unsere User zu gelten. Was sehen wir also als den eigentlichen Zweck eines Webverzeichnisses an? Idealerweise finden User relevante Einträge vor, die sie zu wertvollen Informationsquellen führen."

Einschätzung aus User-Sicht

Ganz ehrlich gefragt: "Braucht die Internetgemeinschaft noch weitere Allerwelts-Webkataloge? Klare Aussage von uns: Im Leben nicht, denn die gibt es überall zu finden und jeder fragt sich, was das Ganze soll. Ursache dafür sind wohl die Beweggründe, mit denen ein Betreiber einen Webkatalog an den Start bringt.

Ist der Webkatalog-Anbieter auf die Masse an möglichen Backlinks scharf, sitzt er auf einem Pulverfass. Ist kommerzielles Interesse beim Setzen von Links der Hauptbeweggrund, sieht es ähnlich finster aus; zumindest was Google betrifft.

Nichts ist gegen private Webkataloge zu sagen, die mit sehr viel Mühe und über Jahre hinweg gut gepflegte Webkataloge mit speziellen Themen aufgebaut haben. Genau diese Spezialisierung ist der Grund, warum solche Webkataloge auch jetzt noch gebraucht werden. Anstatt sich nämlich über eine Suchmaschine durch hunderte von Seiten zu hangeln, bieten Webkataloge eine einzige Anlaufstelle für gezieltes Potential an Fachinformationen.

Das ist unserer Einschätzung nach die beste Möglichkeit, um langfristig Webkataloge erfolgreich am Leben zu halten.

 

Google & Backlinks - Gekaufte Links wenig beliebt

Die derzeitige Meinung von Google zu Backlinks in Webkatalogen sieht so aus.

Zitat:
Wir empfehlen, es euren Usern zu überlassen, ob sie einen Link zu eurer Site setzen möchten, anstatt einen Backlink zu eurer Site zu einer Bedingung für die Aufnahme in eurer Verzeichnis zu machen. Linktausch mit dem Ziel, das Ranking in Suchmaschinen zu manipulieren, verstößt gegen unsere Richtlinien für Webmaster. In diesem Post zum Thema Kauf und Verkauf von Links, die PageRank vererben, könnt ihr mehr Informationen dazu finden....

Aus der Sicht von Google möchte man gegen bezahlte Links weitgehend vorgehen, denn hier kann es mit dem nötigen Mitteleinsatz an Finanzen wirklich zu Verschiebungen einer Seiten bei den Platzierungen kommen. Einen Webkatalog als Klon kann man fertig im Web kaufen. Tausende von Seiten sind da schon aufgenommen, lediglich ein neuer Domainname und anderes Design fehlt noch. Wer davon gleich 10, 20 oder gar 100 von diesen Plagiaten an den Start bringt, verändert zwangsläufig die technische Bewertung von eigenen Seiten. Die klettern dann nämlich so langsam aber sicher bei Google nach oben, bevor sie dann irgendwann vielleicht entdeckt werden.

Vor diesem Hintergrund ist es klar, warum Google auf minderwertige und kaum thematisch passende Kataloge wenig Lust hat. Da besteht nämlich wirklich Potential, um Manipulationen eines Suchmaschinen-Index vorzunehmen. Und wenn dann noch Geld im Spiel ist - Monatsmiete für einen Pagerank-6 Backlink - oder eine üppige Jahresmiete für einen Katalogeintrag (sprich gekaufte Links mit Vererbung von Pagerank), sieht Google das als Unternehmen nicht unbedingt positiv.

Gute gemachte Webkataloge

Einen guten Webkatalog zu erstellen geht nicht innerhalb von 2 oder 3 Monaten. Das dauert ewig, hält dann quasi aber auch ewig. Der einzigste Weg zum Erfolg führt einen über Spezialthemen. Alles andere ist Schnee von Vorgestern!!

Gezielte Informationen über Nischenthemen sind der Schlüssel zum Erfolg! Wer als Betreiber eines Webkataloges neben der nötigen Software für die Pflege eines Webkatalogs auch ein hohes Maß an Fachkompetenz in diesem Nischbereich verfügt, wird sich auf Dauer als Spezialist für diese Nische präsentieren können. Und Spezialisten sind immer gefragt!

Wer ein hohes Qualitätsniveau halten will, der muß sich von Beginn an eine praktische Struktur für seinen Webkatalog überlegen. Flache Strukturen kommen dem normalen User gerade recht; Experten möchten oft schon tiefer ins Thema einsteigen können. Bei komplexen Themen ist es angebracht, sich vorher die Struktur des späteren Katalogs genau anzusehen. Im Nachgang führen spätere Umstellungen von Verzeichnisbäumen zu viel Ärger. Wenn ständig Kategorien verschoben werden, dient dies nicht unbedingt zur besseren Akzeptanz seitens der User. Und Suchmaschinen finden es auch nicht toll, alle 2 Monate komplett neue Unterverzeichnisse spidern zu müssen.

Das A & O eines Webkatalogs sind die Einträge. Reine Linksammlungen taugen dafür nicht, es müssen schon aussagekräftige Beschreibungen und Bewertungsmöglichkeit der User dabei sein. Optimal können Web 2.0-Funktionalitäten ein Fach-Verzeichnis im Internet deutlich aufwerten. Dies hat auch den positiven Nebeneffekt, dass man sich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ganz allein um die Pflege des Verzeichnisses kümmern muss.

Ohne weitere Pflege ist ein Webkatalog nur eine weitere Karteileiche im Internet. Wer nicht gleich am Anfang das Projekt "Eigener Webkatalog" auf Dauer anlegt, braucht erst gar nicht anfangen. Gut gepflegte Kataloge & Spezialverzeichnisse mit Fachinformationen machen viel Arbeit, sind aber ab einem bestimmten Zeitpunkt auch etabliert.

Geld verdienen mit Webkatalogen

Der wichtigste Punkt gleich vorweg: Niemand kann einem als Betreiber eines Webkatalogs im Internet verbieten, gutes Geld zu verdienen. Keine Behörde, keine andere Firma und auch keine der vielen Suchmaschinen. Die Frage ist eben nur, wie will man sein Geld auf Dauer verdienen und was haben vor allen die User als Zielgruppe davon.

Es ist noch nicht lange her, da haben manche SEO-Experten alte private Webkataloge aufgekauft und dann voll mit Werbuing für kostenlose & kostenpflichtige Internetseiten gepackt. Verkauft wurden dann auch Backlinks zu Kundenseiten, teilweise für beträchtliche Beträge pro Monat. Solche Geschäftsmodelle sind inzwischen aus der Mode gekommen. Wer Links öffentlich gegen Geld verkauft, steht bei einigen Suchmaschinen schnell als Buhmann da. Die Folgen kennt man; es kommt zu Abwertungen der Domains. Kann man ja sicherlich auch verstehen.

Wir haben im Non-Erotik-Bereich früher Kataloge aufgebaut und betrieben, die normale Bannerwerbung im Wechsel zur Refinanzierung der investierten Zeit & Arbeit beinhaltet haben. Der Erträg war lächerlich gering und das Erscheinungsbild wird mit Werbung deutlich gestört.

Im Finanzbereich gehen wir einen anderen Weg. Hier bieten wir interessierten Firmen an, sich als Sponsoring-Partner zu bewerben. Pro Webkatalog kommen nur 2 Sponsoringpartner zum Zuge, die exklusiv themerelevante Werbung in Form von Anzeigen und redaktionellen Beiträgen machen können. Auf Dauer sehen wir für solche Geschäftsmodelle wesentlich bessere Chancen für alle: User werden nicht mit Werbung überflutet, der Sponsoringpartner erhält hochwertige Klicks von der anvisierten Zielgruppe und unsere Werbeeinnahmen sind stabiler. Und natürlich deutlich höher, als das, was über die 0815-Bannerwerbung kommen würde.

Fazit:
Geld verdienen läßt sich auch jetzt noch mit Webkatalogen. Wenn man sich als Betreiber an den Interessen seiner User orientiert und Sponsoren mit an Bord holt, lassen sich auch zumindest die Technikkosten locker wieder erwirtschaften.

 

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  1. Webkataloge & Google
  2. Richtlinien für Webmaster
  3. Bezahlte Links: Infos in Matt Cutts Blog
  4. Erotikwerbung Übersicht alle Marketingseiten
  5. So funktioniert SEO
  6. Traditionelle Suchmaschinenoptimierung
  7. Saubere Suchmaschinenoptimierung
  8. Grenzen der Suchmaschinenoptimierung
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Kategorie: Suchmaschinen-Infos | publiziert: 30.06.2014